Ja, das ist alles nicht so einfach :wacko: ... ich habe in meinem Umfeld auch Verwandte und Freunde, die man hörmässig auf die richtige Spur setzen müsste. Meist wartet man halt, bis es fast oder gar nicht mehr geht. Daher ist Information alles, auch wenn man diese immer wieder hinterhertragen muss.
Ich selbst habe viel Input - auch als CI-Träger - von den "CI-Cafe" genannten Veranstaltungen, beispielsweise in der Bosenberg-Klinik St. Wendel (dort habe ich meine Reha gemacht), bekommen. Während einer solchen Veranstaltung kann Deine Mutter, so sie ein Hörgerät mit T-Spulen-Funktion besitzt, damit gut der Veranstaltung folgen, Fragen stellen und vor allem die Antworten stressfrei verstehen. Ich denke, in Selbsthilfegruppen wird das ähnlich sein. Das wäre jetzt meine nächste Anlaufstelle bzw. Idee für den nächsten Schritt, parallel zu den hier getätigten Erfahrungsberichten.