Mein kleines CI tagebuch

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Liane"

    Hier gibt ja viele User, die es nach Jahren trotzdem immer wieder gestellt haben wollen, so auch bei meiner letzten Rehatage, hatte einer 8 Jahre seinen Ci und möchte nochmal "durchgecheckt" haben. Vorallem brauche man mehr Volume.

    Nein, das ist ganz normal. Das Hören verändert sich auch noch nach Jahren etwas, schon weil sich auch Ablagerungen auf dem Elektrodenstrang bilden können etc (also biologische Prozesse stattfinden). Daher gibt es ja die Überprüfungstermine jedes Jahr. Auch verändert sich die Software seitens des Herstellers. Vielleicht gibt es eine neue Option oder oder... von daher ist das nicht komisch, dass auch "alte" CI-Hasen zur Einstellung fahren, sondern normal und sogar eigentlich Pflicht! Allerdings ändert sich halt der Rhythmus. Während in der ersten CI-Zeit mehr Einstellungen notwendig sind, wird dieses "Bedürfnis" später weniger. Ich muss z.B. daran denken, diesen jährlichen Routinecheck durchführen zu lassen. Wobei ich dieses Jahr sagen muss, dass sich etwas verändert hat; das Hören ist für mich mit der Einstellung nicht mehr optimal.

    Das nur kurz eingeworfen....

    Grüße,
    Miriam

  • Hallo Liane,
    mein erstes CI habe ich nun fast schon 6 Jahre, das andere fast 5 Jahre. Dennoch muß ich sogar mehrmals im Jahr zur Einstellung. Beim zweiten CI, es ist das Double Array sind noch immer nicht die Impedanzen stabil, kommt es so noch immer zu Veränderungen. Und mein 1. CI macht immer mehr Nervenreizungen, dadurch muß auch was an der Einstellung verändert werden,eventuell Elektroden deaktiviert werden. Du hast Dein CI erst kurz , hattest einen tollen CI Einstieg ohne große Probleme und ich denke, dass Du Dir noch einiges gar nicht vorstellen kannst, wie andere Ci Träger damit hören, welche Probleme es auch geben kann. Sollen die dann nicht mehr hören dürfen oder nur noch erschwert hören oder verzerrt? Soll dann nicht versucht werden, eine optimalere Einstellung zu finden ?
    Ja und selbst, wenn alles bestens funktioniert, muß jährlich ein Check gemacht werden, wie Miriam ja auch schrieb. So wird dann auch überprüft, ob der SP, das Implantat und die Spule auch noch einwandfrei arbeiten.

    Grüße, Rosemarie.

    2005 links CI Freedom
    2006 rechts CI Freedom mit Double Array Implant wegen verknöcherten Cochlear
    seit Freitag dem 13.09.2013 beiderseits den N5 von Cochlear

  • Guten Morgen Rosi,

    ich bin auf die Frage von Pat eingegangen und habe es meinem Wissen und Gewissen beantwortet und ich bin zu jeder Rehatage von vielen Ci- Trägern umgeben! Frischlinge sowie langjährige Trägern und mindesten 2x sind Großgruppensitzungen! Da erlebe ich hautnah sehr viel und ich weiß, daß bei mir mit der Einstellung zum Zeitspunkt optimal eingestellt. Dennoch weiß ich und bleibt es, daß man weiterhin leichterer Schwerhörige bleibe. Mir ist es bewußt, daß diese Technik kein natürliches Hören ersetzt und ich auch nie die Vorstellung habe, wie wirklich ein natürliches Hören ist! Bin einfach froh, daß es überhaupt was ankommt und es verstehe.
    Ich akzeptiere dieses synthetisches Hören.
    Ich will nochmal oben damit sagen, daß es so ist, daß man jährliche auch nach der Grundreha weitere Einstellungen hat. Vielleicht mögen einige denken, mit der irgendwann die Einstellung sei dann für Leben...eben nicht!

    siehe bei uns im SCIC
    http://www.uniklinikum-dresden.de/das-klinikum/k…rgung/nachsorge

    LG Liane

    "... das Ohr ist das Tor zur Seele..."
    (Indonesisches Sprichwort)
    ___________________________________
    rechts: N5 06/2010
    links: N5 11/2012

  • Hi Liane,
    ja nun ist alles klar, kam bei mir erst anders an!
    Schönen sonnigen Tag, Rosemarie. :wink:

    2005 links CI Freedom
    2006 rechts CI Freedom mit Double Array Implant wegen verknöcherten Cochlear
    seit Freitag dem 13.09.2013 beiderseits den N5 von Cochlear

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke aber auch das jeder mensch ob nun sh oder normal hörend ist ein etwas anderes hör gefühl hat in sachen lautstärke.

    Warum dauert es bei manchen menschen länger bis die Impedanzen dings stabil sind und bei manchen geht das recht schnell?

  • Gute Frage, Franzi, ich frag mich auch immer wieder...

    Mir wurde gesagt, daß größtenteils unter anderem auch eine Kopfsache ist.... :cry:

    Je mehr die Wörter mir vertraut sind, desto höre ich auch meist richtig, kenne ich die Wörter nicht und plappere nur mit Unsicherheit nach. Also sprich, wenn ich Fremdsprache verstehen sollte, könnte ich am Verstehen nichts gewinnen, weil ich sie garnicht kenne.

    "... das Ohr ist das Tor zur Seele..."
    (Indonesisches Sprichwort)
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  • Hallo an Alle,

    vielen Dank für eure Antworten, damit ist meine Frage hinreichend geklärt.

    Also, jährlicher Check und ggf. Nachstellen - damit ist ja schon das von mir angesprochene "Endresultat" erreicht. Was ich damit meine ist, wenn es einem tatsächlich gelingt, den Punkt zu erreichen, an dem man nur noch einmal jährlich zum Überprüfen/Nachjustieren muss, dann hat man doch den Einstellungsstatus "kann erst mal so bleiben" erreicht (bis eben zum nächsten Routinetermin).

    Mit anderen Sachen geht man ja auch jährlich einmal zur Überprüfung/Check/Untersuchung. Das ist ja kein Drama.

    Wobei mir klar ist, dass es ziemlich lange dauern kann, bis man diesen "einmal jährlich"-Status erreicht hat.

    Sicher gibt's auch Leute, die diesen Punkt nie erreichen und die auf unabsehbare Zeit mehrere Einstellungstermine im Jahr handhaben müssen, weil sonst ihre Hörleistung hinten und vorne nicht stimmt.

    Wobei ich mir vorstellen könnte, dass da auch viel von der persönlichen (nicht technischen) Einstellung und den individuellen Notwendigkeiten abhängt. Was will/kann/muss ich an Defiziten/Mängeln hinnehmen bzw. was will ich auf keinen Fall "durchgehen" lassen? Womit kann ich leben, was muss ich unbedingt zu ändern versuchen? Da sind bestimmt auch die individuellen Prioritäten ganz unterschiedlich.

    Und eure lebhafte Unerhaltung zu dem Thema hat mir wieder wertvolle Einblicke gegeben. Vielen Dank an euch alle. :)

    Gruß
    Pat
    :)

    li: Med-El Concerto+Opus 2 / OP am 10.06.2011
    EA am 10.08.2011
    re: HG Phonak Naida IX

  • Hi Pat,

    du bringst vieles auf den Punkt und nun heißt es nur danach zu richten.
    Wenn du großes Glück hast, erreicht du viel, wenn nicht, dann weißt du, wie du es nehmen musst. So bin ich vorgegangen, denn mein Hörakustiker hatte eher Bauchschmerzen, daß ich mir Ci machen lassen will.

    Immer das Beste draus machen, auch wenn es vielleicht leid tun kann.

    Gute Nacht und ich geb Franzi ihren Thread zurück... :D

    Liane

    "... das Ohr ist das Tor zur Seele..."
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    • Offizieller Beitrag

    Passt schon den solche sachen sind auch für mich wichtig. Ich hatte genau diese einstellung wie liane schrieb, mal sehn was kommt. Nur meine Umwelt um mich herum, hat immer gesagt sie wird viel besser hören usw.. Daran wäre ich fast zerbrochen den durch diese aussagen haben die leute mich unbewusst unter druck gesetzt .

  • Hi Pat,

    Implant 24RE 06/04 und 01/07, N8 seit März 2023

  • Ah, ja, das mit dem "wegfiltern" ergibt eine Menge Sinn. Leuchtet mir ein. In gewisser Hinsicht kenn' ich das ja auch schon vom HG. Da gibts zwar auch eine gewisse Technik, die die Stimme besser hervorheben soll ohne die Umweltgeräusche "gleich laut" zu vermitteln, aber Technik hat eben kein Gehirn. Technik kann nicht unterscheiden, was als "unwichtig" weggefiltert werden soll und was als "eher wichtig" bleiben muss. Ja, ergibt eine Menge Sinn. Klar.

    Deine Aussagen zum "Zuckerohr" und zum "Salzheringsohr" sind sehr interessant. Das ist der Unterschied den ich meine.

    Da gibts bestimmt Leute, die sind seit Jahren zufrieden mit ihrer endlich gefundenen Einstellung und haben nicht das Bedürfnis nach Experimenten oder Veränderungen und andere, die das Gefühl nicht los werden, dass da noch was rauszuholen wäre oder die einfach aus den verschiedensten Gründen unzufrieden sind mit dem bislang Erreichten. Und wenn man unzufrieden ist und das Gefühl hat, dass noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, warum sollte man dann resignieren? Nee, das sehe ich genauso. Aufgeben so lange es noch ungetestete Möglichkeiten gibt ist mal ganz klar keine Option.

    Wie gesagt, ich denke, dass es neben den objektiven Faktoren auch einen ganz großen individuell unterschiedlichen Faktor gibt, der Einfluß auf die Zufriedenheit mit dem CI hat - und damit auf die Frage, wie oft man an den Einstellungen "drehen" lässt.

    Wenn, wie bei dir, Zuhören und Kommunikation sehr wichtig sind für das persönliche Wohlbefinden und das Selbstverständnis, dann geht man an die Frage "Einstellen - wie oft und wie viel" natürlich ganz anders heran als wenn man eher der meditative Einzelgängertyp ist, dessen Kommunikationsverhalten sich eher auf Notwendigkeiten beschränkt.

    Grad heute habe ich wieder festgestellt, wie wichtig Kommunikation für mich ist. Unsere Freunde aus dem ersten Stock sind aus dem Thailand-Urlaub zurückgekehrt und wir saßen den ganzen Mittag bis heute abend um acht Uhr mit sieben Leuten und zwei Hunden bei laufender Musik und Häppchen aus dem Kühlschrank in der Küche am Tisch.

    Natürlich habe ich immer nur Brocken verstanden, von dem, was gesagt wurde - aber trotzdem wollte ich so etwas nicht missen. Es wird ja auch eine Menge nonverbal kommuniziert in so einer Runde und die Atmosphäre, das Lachen, die Gemeinschaft, - selbst wenn ich an den Gesprächen nur höchst eingeschränkt teilnehmen kann - das ist etwas, das ich auf keinen Fall verlieren will.

    Da wird jedes zusätzliche Wort, dass ich mal mit CI verstehen werde, ein Gewinn sein, selbst wenn es weit unter dem Level "normales Verstehen" bleibt.

    Diese Einstellung ist natürlich ein Luxus, den man sich leisten können muss. Wenn man beruflich darauf angewiesen ist, auf einem bestimmten Level kommunizieren zu können, bleibt einem kaum was anderes übrig als der "Perfektion" so hartnäckig wie möglich nachzujagen, selbst wenn man auf persönlicher Ebene vielleicht ganz zufrieden wäre mit dem Erreichten.

    Dazu kommt das, was Franzi gesagt hat: Was erwartet die Umwelt und wie sehr kann man sich von deren Erwartungen lösen oder sich von dem dadurch aufgebauten Druck distanzieren? "Du hast doch jetzt ein CI, du musst doch jetzt wieder alles hören" - aber das Problem kennt man als HG-Träger in gewisser Hinsicht auch. Und mitunter genügt der Hinweis, dass ein Brillenträger mit Brille zwar auch besser sieht, aber eben oft doch nicht "alles". Das ist etwas, was viele Leute leichter verstehen, auch wenn der Vergleich hinken mag, Hauptsache, die "Botschaft" kommt rüber.

    Wenn es, wie bei Franzi, so weit kommt, dass man unter dem Erwartungs- und "Erfolgs"-Druck fast zusammenklappt, dann muss man wirklich was unternehmen. Denn *das* ist ja nun wirklich nicht Sinn der Sache.

    li: Med-El Concerto+Opus 2 / OP am 10.06.2011
    EA am 10.08.2011
    re: HG Phonak Naida IX

  • Pat ... du hast mir aus dem Herzen gesprochen ... :D
    Gruß Biege

    "Ich muss nicht alles hören und nicht alles verstehen."
    CI: März 2011 (L)/März 2012 (R), Nucleus 6 seit Oktober 2014.

    • Offizieller Beitrag

    ich schrieb weiter oben ja das mit der kasse im lidl nun heute hab ich festgestellt das verschiedene lidls venschiedene lautstärken der kassenscanner dings haben. Die von heute war so leise das ich das schon fast nicht gehört hab obwohl ich daneben stand.

    Pat
    du schreibst so tolle beträge, die aus dem herzen kommen.

  • Ja, Pat so ist es und geht dem vielen wie dir mit dem Hörhandicap.
    Es wäre toll hergezaubert wie mit dem Herzschrittmacher, "nun pumpt das Herz wie eines Gesunden ganz normal". Dagegen unsere Technik für das Ohr bleibt etwas in Grenzen.

    Ich war gestern zu einer Dessousveranstaltung eingeladen im kleinen Rahmen bis zu 10 Damen und die Hälfte kannte ich nicht und diese konnten ja nicht vorstellen oder noch nie gesehen, wie denn wohl mit der Umgang sein soll. Die Beraterin aber ist ne gute Bekannte von mir und sprach unbewußt in ihrem Naturell, das strengte mich wieder sehr an als wenn sie mit mir alleine redet. Irgendwie entsteht in mir ein Druck, auch etwas unbewußt, weil ich ja was verstehen will, aber war nicht so sehr frustiert wie früher mit den HG davor. Es hielt im Rahmen mit dem Ci jetzt, daß ich mit bekam, daß ich auch herzhaft mitlachen konnte. Es wurde ja auch mal schnell gewitzelt und bei einer Wiederholung lacht man nicht mehr so....also gleich richtig mithören. Insgesamt kam ich viel entspannter nach Hause.... :)

    LG, Liane

    "... das Ohr ist das Tor zur Seele..."
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    links: N5 11/2012

  • Biege und Franzi: freut mich, dass ihr was damit anfangen konntet. :) Wir sind bestimmt nicht die Einzigen, die das so sehen.

    @ Liane: Ja, kann ich mir vorstellen, dass das wieder sehr anstrengend war. Aber wenn es immernoch besser war, als mit HG, dann ist es ein Gewinn. :) Was das Mitlachen angeht: ja, aufpassen ist natürlich gut, aber ich lach' auch schon mal mit, ohne den Witz gehört zu haben. ;) Ich lache eben einfach gerne und mitlachen, wenn andere lachen, selbst wenn man nur weiß es geht um einen Scherz ohne ihn verstanden zu haben, hat auch was Positives. Ich lass dann einfach die Fröhlichkeit auf mich einwirken und lache deswegen mit, weil die Stimmung gut und die Atmosphäre fröhlich ist. Das bringt mich auch gut drauf. :)

    li: Med-El Concerto+Opus 2 / OP am 10.06.2011
    EA am 10.08.2011
    re: HG Phonak Naida IX

  • Hi Pat,

    mitlachen tut einfach der Seele gut, keine Frage! Doch wenn nix verstehst und nur einen Breitgrinsen machst, bist du schnell in der Falle, daß die anderen glauben, du hast schon verstanden. Ich bin zwar kein griesgrämiger Mensch, aber ich zeige eben meine Grenzen und lächle freundlich mal mit zu, aber man merkt mir an, daß ich nicht verstanden habe. Entweder kommt von Seiten der Leute das Entgegenkommen der Wiederholung, also sie mir von selber wiederholen können oder ich überlege dreimal, ob nachfragen darf, ohne ins Fettnäpfchen zutreten.

    Eine Rehatherapeutin erzählt immer wieder, wie sie Ci- Trägern mal gerne reinlegt und viele sagen ihr immer "ja, ja" und dann pokert sie! Das wäre mir völlig peinlich! Ich bleib bei der Sache, entweder kommt gut an oder lass sein.

    Selbst in meiner großen Familienfeier verkriecht mein Mann irgendwo und jeder akzeptiert ihn als wenn er da wie ein Stockfisch am Tisch sitzt. :lol: :lol: :lol:

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  • Oh,

    rege Diskussion hier in Franzis Thread! :D

    Pat: Ich brauche wohl nicht auch noch zu betonen, dass du in der Tat ganz verständnisvolle Beiträge schreibst!
    btw: Von mittag bis abends rund um den Küchentisch - beneidenswert! :wink: Trotzdem: Ich kenne selbstredend das Verständnislose Mitlachen auch, fand dabei allerdings stets einen schalen Nachgeschmack, denn man kann nicht wirklich reagieren sprich mitwirken, bleibt passiv.

    Liane: Dessousvorstellung??!! :oops: Toll, was du alles machst, -während ich immer zu Putz- und Tupperparties eingeladen werde... :?

    Nun denn, Sonntag Abend lausche ich Herrn Kaminer in natura, ich habe 2 Karten gewonnen, was mir telefonisch mitgeteilt wurde :wink: , ich mag seine Alltagsgeschichten sehr, besonders, wenn er sie mit seinem russischen Akzent selber liest; das war damals auf meinem IPod Teil meines Hörtrainings ("Deutsch für Anfänger", "Machomärchen"). Ich hoffe nur, ich sitze nicht im letzten Saaldrittel, denn die Location hat keine Ringschleife, sonst muss ich beim rechten SP auf ADRO gehen und voll aufdrehen, ansonsten hat`s nur Störunterdrückungsprogramme auf beiden SP :roll:

    Apropos Lesung: Kürzlich war Ben Becker vor Ort, Gedichte- und Balladenlesung; ich war nicht da, las aber die Kritik und die Leserbriefe in der Tagespresse: Arrogant, viel zu laut, eingeschüchertes Publikum (!), schon beim 1. Störgeräusch geriet Herr Becker in Rage, -es war das Piepen eines Hörgeräts - Rote Karte :!:

    Schönes WE,
    Greetz,
    Martina

    Implant 24RE 06/04 und 01/07, N8 seit März 2023