Lage des Implantats im Schädelknochen

  • Ja, bei mir war mal der Ohrhaken defekt und brauchte einen neuen. Was kam ????? Ohrhaken mit Prozessoer dran, macht ca,. 14.000 €, die KK zahlt brav.
    Gruß Norbert

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    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Hallo,

    Ja heute erst den Fall gehabt. ...hab das 2er batterie fach eingeschickt weil es an der naht vom Kunststoff ein riss hat. Da es nicht mehr unter Garantie läuft wurde es von der KK abgelehnt. Also wenn ich das reparieren lassen soll muss ich 2000 blechen.

    Wenn's denn stimmt, und warum sollte man zweifeln, sind das Auswüchse, die schwer hinnehmbar sind. Wenn ein einfaches Batteriefach 2000 € kostet, was wäre dann eig.der Preis für einen Ersatz-SP den der Patient tragen muß?

    Mir graut's davor, wenn mal etwas defekt wird, das die KK nicht ersetzen (will)

    LG Konrad

  • Hallo Norbert,

    Ja, bei mir war mal der Ohrhaken defekt und brauchte einen neuen. Was kam ????? Ohrhaken mit Prozessoer dran, macht ca,. 14.000 €, die KK zahlt brav.

    Wäre für mich ein Grund gewesen, nach zu fragen. Was hast Du mit dem "überflüssigen" Prozessor gemacht? Nur mal so als Denkanstoß...

    LG Konrad

  • Hallo ...
    Der freedom Prozessor kostet 10 000 !
    Das weiß ich in sofern weil das icf uns mal einen Ersatz Prozessor geschickt hat der bei uns nie ankam. Der lag irgendwo bei dhl rum. Das war ein Riesen galahmer bis wir den gefunden hatten.
    Fakt ist jetzt wenn jetzt eins nach dem anderen kaputt geht steht meine Tochter ohne ci da .

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  • Moin,

    Nach wie vor verstehe die Argumentation der Herstellerfirmen nicht (wie in einem anderen Thread schon mal angemerkt), und sehe da nur eine Abzocke einiger weniger, oder wo fließt eigentlich das Geld hin? Gegenbeispiel: Bei mir über den Tisch gehen industrielle Safetygeräte mit TÜV-Abnahme, etlichen Zertifizierungen und erhöhtem Testaufwand. Trotzdem ist bei diesen Geräten die Preisgestaltung gegenüber Standardgeräten eher konservativ.

    Für mich die einzig mögliche Erklärung: Die Industrielobby drückt da die Preise. Im Gegenzug: Endkunden/Leistungsempfänger der KK haben keine Lobby. Die KK machen es sich da ev.etwas einfach, indem bei hohen Preisen der Pharma-/Medizintechnik entweder Leistungen gekürzt, oder Beiträge erhöht werden. Das müssen wir ja immer wieder erleben. Letztendlich geht es IMMER zu Lasten des Patienten. Das Argument: Mir ist egal was das kostet, ich muss da ja nicht selber zahlen, das zahlt die KK, ist also ein Schuss ins eigene Knie.

    Es wäre schon viel, wenn das mal im Bewusstsein der Patienten Eingang findet

    LG Konrad


    Hallo, zusammen,
    das läßt sich am Besten mit dem markttheoretischen "Oligopol" aus der Wirtschaftslehre erklären, es gibt nur wenig Anbieter am Markt, die die Preise mehr oder weniger diktieren können.
    Erschwerend kommt hinzu, dass die anderen Marktteilehmer, nämlich die Patienten als eigentliche CI-Kunden und die GKV/PKV als Kostenträger eine ungünstige Marktkonstellation haben.
    Der Kostenträger ist der Zahler, aber nicht der Leidtragende, der Patient ist der Leidtragende, kann aber seine Marktposition nicht ausspielen, weil er nicht der Zahler ist.

    Bei den beschriebenen anderen Produkten herrscht mehr oder weniger vollkommene Markttransparenz!
    Viele Anbieter (Hersteller) und viele Nachfrager (Kunden) und die entsprechenden Produktinformationen und die entsprechenden Konkurrenzprodukte sind am Markt platziert.
    Viele Grüße
    Michael

  • Es ist schon schlimm,

    Gestern habe ich mir eine professionelle Zahnreinigung verpassen lassen.
    Der Zahnarzt wurde mir empfohlen.
    Mache ich inzwischen einmal im Jahr, je nach dem wo ich gerade bin, im Ausland kostet das gerade mal 10€ und ist genauso gut wie hier.
    Dort funktioniert halt der Wettbewerb, weil die Anforderungen bei den niedergelassenen Ärzten nicht künstlich hochgeschraubt sind, hat es an jeder Ecke eine Praxis.
    Jedenfalls hat mich das hier 75,06€ gekostet.
    Interessant, mein Freund der ebenso vor 3 Wochen dort war und PKV versichert ist, hat für genau die gleiche Leistung 110€ bezahlt.
    Also Privatpatienten werden auch da zusätzlich abgezockt, nur kann es ihm egal sein, weil er das alles wieder von der PKV zurückbezahlt bekommt.
    Ich wette, PKV versicherte zahlen weit mehr als 14000 € für ein CI.
    Die Medizinindustrie ist ein absolut intransparenter Selbstbedienungsladen.


  • Ein Anruf bei den Damen um einen Termin zu vereinbaren kostet 15 Euro! Nur ein Anruf! ;)

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  • Am vergangenen Wochenende stand die erste kleine Radtour an. Helm von KED probiert, die Kopfumfangverstellung etwas modifiziert und passt perfekt. Die Spule ist unter dem Helm und zugleich etwas fixiert. :thumbup:

    Normal hörend geboren
    RE normal hörend
    LI im 4.-5.LJ durch Mumps > Meningitis (fast) taub
    OP 23.11.2016 > Cochlear CI522 / EA 02.01.2017 > Cochlear CP910

  • Die Suche nach der Richtige Kopfbedeckung...

    Während der Erstanpassung konnte ich am 3. Tag die Füße nicht still halten und bin mal in einem Fahrradladen in WND gelaufen, da habe ich 13 Helme probiert ( Bell, Uvex, Giro, Mavic ) da war keiner dabei der passte. Zuhause dann am ersten Abend direkt mal in die Garage gegangen und meine Helme probiert ( Lazer Oasiz, Seven M2, Protec Classic ) wo nur der Seven auf denn Kopf ging ohne die Magneten zu verschieben, leider ließ sich das verstellrad nicht richtig zu drehen weil die SPs im Weg sind.

    Paar Tage später war ich in einen Großen Fahrradsupermarkt und hab dort wieder 16 Helme probiert, bis einer passte...

    Das was wirklich ein doofes Erlebnis, ich Trag denn Helm gut 500 - 600 Stunden im Jahr und hatte keinerlei Ambitionen da einen Kompromiss ein zugehen.

    Jetzt ist es ein Sweet ( Hersteller ) Bushwhacker mit MIPS, ich bin gespannt wie der sich bewährt, trotzdem brauch ich noch einen Helm der nicht ganz so MTBmässig ist, also geht die Suche weiter.

    10.2018 ertaubt, 02.2019 bilaterale Implantation, 03.2019 bilaterale Versorgung mit Cochlear Nucleus 7, soweit zufrieden.